Ärztepfusch - Tod nach Prostata OP
  News
 

29.10.2007

.: News nach einen steinigen Weg zur Akteneinsicht :.


Die Akteneinsicht ist uns inzwischen gewährt worden, und wir haben uns noch fehlende Unterlagen daraus besorgt. Aus deren hervor geht, dass erst nach über achteinhalb Monaten die Unterlagen  beim Urologen sichergestellt wurden! Außerdem sind zwei OP-Schwestern erst nach über zweieinhalb Jahren polizeilich vernommen worden. Warum wurden erst nach so langer Zeit die Zeugen befragt? So etwas muss doch gleich geschehen, wenn die Erinnerungen noch frisch sind! Natürlich kann sich eine OP-Schwester an nichts mehr erinnern. Die zweite  gab zu Protokoll, dass sie mindestens 10 Beutel a 5Liter (= 50 l) Spülflüssigkeit zum spülen während der OP bringen musste. Durch die Zerreißung der Prostatakapsel und über die Venen wurde eine massive Einschwemmung der Spülflüssigkeit in die Bauchhöhle festgestellt. Anscheinend ist nicht kontrolliert worden wie viel Spülflüssigkeit ausgeschieden wurde? Natürlich können sich die Op-Schwestern nicht mehr daran erinnern, dass die Anästhesistin den Urologen auf das TUR-Syndrom hingewiesen hatte. (Angst um den Arbeitsplatz???)

Bis heute (Okt.2007) haben wir auf dem Zivilrechtlichen Weg noch nichts erreicht. Auf das Anspruchsschreiben unseres Anwalts mit der Frist zum 2.Sep.07 hat die Haftpflichtversicherung bis heute noch nicht reagiert.

Dies wird noch ein harter Kampf  für dieses Vergehen!


04.02.2008

.: News zum eisernen Kampf bis zur Gerechtigkeit :.


Inzwischen haben wir schon Februar 2008 und es hat sich in unserer Sache noch immer nichts getan.

 

Im Sep.2007 stellte unser Anwalt bei der Haftpflichtversicherung die Frage, bis wann mit einer Stellungnahme zu rechnen sei. Eine Reaktion darauf ist nicht erfolgt, sodass sich der Beklagte seitdem in Verzug befindet. Zu einer Stellungnahme wurde bis 30.11.07 erneut eine Frist gestellt und ob man zu einer „außergerichtlichen Lösung“ bereit wäre. Statt der Stellungnahme kam die Bitte um Fristverlängerung bis zum 7. Dez.2007.  Danach kam erneut ein Schreiben mit nochmaliger Bitte um Fristverlängerung bis zum 12.Dez.2007 mit der lapidaren Begründung: „Aufgrund urlaubsbedingter Abwesenheit der Sachbearbeiterin“. Ohne irgendeine Reaktion verstrich wieder die Frist, sodass unser Anwalt im Dez.2007 die Klage bei Gericht eingereicht hat. Jetzt müssen wir abwarten bis wir vom Gericht etwas hören.

 

Die Versicherung spielt mit Hinhaltetaktik und wie lange unsere Ausdauer bzw. Nerven mitmachen. Traurig daran ist, dass man als Betroffene so um sein Recht kämpfen muss. Recht haben und Recht bekommen ist schwer. Trotzdem machen wir weiter.

 


22.02.2008

.: Mehr als nur makaber und Menschenunwürdig :.

 

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26.02.2008

.: Der Wahlkampf - ein suspektes Ereignis :.

Durch Zufall erfuhren wir aus der Zeitung von einer Wahlwerbung, die diesen Arzt ablichtet und er sich zum Stadtrat aufstellen lässt. Mit welchem Recht und Dreistigkeit er den Bürgern gegenübertritt, ihnen was vormacht und eine Show abzieht, obwohl er wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und verurteilt wurde. Somit erklärt sich so manches, wie z.B. der Pressebericht im Archiv vom Amtsgericht über die Hauptverhandlung. Dieser Eintrag war bis gestern zu unserer Reklamation über Monate nicht  mehr abrufbar. Ist das alles nur Zufall??? Oder war der Eintrag bewusst nicht mehr erreichbar??? Den Rest kann man sich denken! 
Man spricht im allgemeinen von den „ Göttern in Weiß “. Dies trifft auch hier zu im wahrsten Sinne des Wortes!

 09.07.2008

.: Erweiterung der News :.

Inzwischen setzte das Gericht einen Termin am 07.10.2008 zur Verhandlung an.

Der Anwalt des Arztes beantragte bei Gericht:  1.)  Die Klage wird abgewiesen

                                                                        2.)  Die Klägerin wird verurteilt die Kosten des  

                                                                               Rechtsstreits zu tragen.

Mit welcher Dreistigkeit  vorgegangen wird, ist nicht zu fassen!

In seiner Klageerwiderung wurde alles zu seinen Gunsten verdreht. Die Schuld schiebt er jetzt den nachbehandelnden  Ärzten zu. Was wiederum eine Verleumdung seitens der Ärzte ist.

Dieses Schreiben wurde menschenunwürdig und menschenverachtend verfasst. Es würde zu weit gehen, dies alles nieder zu schreiben und darzulegen. So kann man nur mit einem  Toten umgehen. Darum kämpfen wir weiter um unser Recht.

Durch Zufall habe ich über Bekannte von einer weiteren Klage des Arztes erfahren. Deshalb setzte ich mich mit der Familie in Verbindung, die mir das bestätigte. Zum wiederholtem male meldete ich unseren Fall der Ärztekammer. Da fühlt sich auch niemand zuständig, weil man nur herumgereicht wird. Wir hoffen, dass es eines Tages zum Erfolg führen wird!



02.08.2008

.: Aktueller Pressebericht zur Homepage :.


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Weitere News folgen... 

zum ersten Prozesstag am 7. Oktober 2008 um 13.45 Uhr im Landgericht Bamberg , Sitzungsaal 1.201 Wilhelmsplatz 1

<< Ein Link zum Prozesstag! >>


18.02.2009

.: Wo bleibt hier die Gerechtigkeit??? :.


Der Zivilprozess wurde nach langer Unstimmigkeit seitens der Gegenpartei in Januar 2009 mit Erfolg abgeschlossen. Dieses macht zwar meinen Mann und auch Vater nicht mehr lebendig, es ist nur ein kleiner Lichblick etwas erreicht zu haben, zuden diesen Arzt heute noch ganz ungeniert weiter praktizieren darf! Den Ärztlichen Kreisverbänden sowie der Ärztekammen wurde dieser unserer Fall mit äusserster Dringlichkeit gemeldet, sowie auch noch ein weiterer Fall aus der näheren Umgebung von den wir aus Zufall erfuhren wurde von den Betroffnen den Ärztlichen Kreisverband gemeldet! Den Ärztlichen Kreisverbänden und der Ärztekammer ist diese Arzt bekannt, zudem hat es nach mehreren Sitzungen nie dazu gereicht ein Berufsverbot zu erteilen! Was muss eigentlich noch alles passieren das ein solcher Arzt nicht mehr ungeniert weiter praktizieren kann???


09.05.2009

.: Ein neuer Sitzungstermin :.


Ein erneuter Sitzungstermin des Ärztlichen Kreisverbandes am 15.5.2009 in Bayreuth



03.10.2009

.: Trotz aller Anstrengung... leider ohne Erfolg:.


Auch bei dem letzten Sitzungstermin von 15.Mai 2009 des Ärztlichen Kreisverbandes blieb ein Erfolg einer Entziehung der Approbations- Zulassung dieses Arztes bedauerlicher Weise aus. Dieser unsere Fall, sowie andere diverse Vorfälle seitens dieses Arztes wurden in einer Abstimmung des Ärztlichen Kreisverbandes Bayreuth vom regionalen Kreisverband in seiner Dringlichkeit erneut vorgetragen! Dieses ergab bedauerlicher Weise leider nicht der erhofften Erfolg eines Approbations- Entzug!
Hierbei muß man sich die Frage stellen.... was muß eigentlich noch alles passieren das ein solcher Arzt auf Grund seiner Auffälligkeit nicht noch mehr Schaden anrichtet???



Weitere News folgen... 

 

 

 
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